Wir erwarten von einem Hund, dass er brav an der Leine geht und nicht zieht. Meist machen wir aber von klein auf den Fehler, dass wir ihn ziehen lassen. Gerade Welpen sind ja so neugierig und so putzig. Und da tut der Arm auch noch nicht so weh. Aber woher soll der Hund dann wissen, dass er nicht ziehen soll?

Die einfachste Technik kennst du auch: Wenn dein Hund zieht, bleibst du stehen. Das scheitert meist am Timing. Du musst nämlich SOFORT stehen bleiben, damit dein Hund das stehen bleiben mit dem Zug der Leine verknüpfen kann. Was du statt dessen tun kannst, erfährst du in diesem Kurs.

 

Inhalt

Das Aufbauen der Leinenführigkeit besteht aus mehreren Elementen. Zum einen sieht der Hund uns meist als nervigen Anker, der ihn von den spaßigen Dingen abhält. Mit einer guten Bindung achtet er mehr auf dich und bleibt auch lieber in deiner Nähe. Ich zeige dir, wie du eine gute Bindung zu deinem Hund aufbaust.

Dann muss er verstehen, was wir von ihm wollen. Dazu zeige ich dir Übungen, mit denen wir deinem Hund begreiflich machen können, was wir von ihm wollen.

Die richtige Haltung der Leine und wie du stehst ist entscheidend, vor allem bei großen Hunden. Denn nur mit einem festen Stand kannst du auch entspannt sein.

Und das ist auch schon der letzte Punkt: Dem richtigen Mindset. Wenn du ganz entspannt und klar bist, wird dein Hund dir folgen. Wie du das erreichst, erfährst du in dem Kurs.

 

Das Trainingstagebuch

Damit du zu Hause nochmal alles in Ruhe nachlesen kannst, gibt es ein Trainingstagebuch mit den Inhalten der Stunden. So kannst du zu Hause nochmal nachlesen, was wir gemacht haben. Außerdem kannst du so besser Trainingsfortschritte nachvollziehen.

 

Voraussetzungen

• Geschirr

• Leckerlis

• 5 - 10 m lange Leine

 

Details

• Wann: sonntags um 11 Uhr (nächster Start: 29.10.23)

• Preis: 80 EUR

• Trainingstagebuch für jeden Teilnehmer

• maximal 6 Teilnehmer